Sich den Teufel auf den Hals laden

Sich den Teufel auf den Hals laden
Sich den Teufel auf den Hals laden
 
Wer sich den Teufel auf den Hals lädt, zieht sich große Unannehmlichkeiten zu: Er ahnte nicht, dass er sich den Teufel auf den Hals lädt, wenn er sich in dieser Stadt öffentlich für die Rechte der Homosexuellen engagiert. - Die Redewendung ist umgangssprachlich gebräuchlich.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Teufel — Satan; Diabolo; Beelzebub; Dämon; Luzifer; Antichrist; Gottseibeiuns; Mephistopheles * * * Teu|fel [ tɔy̮fl̩], der; s, : Gestalt, die das Böse verkörpert: der leibhaftige Teufel; den Teufel austreiben, verjagen …   Universal-Lexikon

  • Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Bad — Das Bad hatte, wie schon bei den Griechen und Römern, im häuslichen und öffentlichen Volksleben des Mittelalters und der frühen Neuzeit eine sehr große Bedeutung. Es war die erste Pflicht des Hausherrn, dem Gaste, der freilich oft schmutzig genug …   Das Wörterbuch der Idiome

  • baden — Das Bad hatte, wie schon bei den Griechen und Römern, im häuslichen und öffentlichen Volksleben des Mittelalters und der frühen Neuzeit eine sehr große Bedeutung. Es war die erste Pflicht des Hausherrn, dem Gaste, der freilich oft schmutzig genug …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Kopf — 1. Abgehauener Kopf braucht keine Sturmhaube mehr. 2. Am Kopf des Narren lernt der Junge scheren. Die Araber in Algerien: Am Kopfe der Waise macht der Chirurg Versuche. Die ägyptischen Araber: Er lernt das Schröpfen an den Köpfen der Waisen.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Fuchs — (s. ⇨ Reineke). 1. Ale Fichse gihn schwer ei s Eisen. (Oberlausitz.) 2. Alle listigen Füchse kommen endlich beym Kirssner in der Beitze zusam. – Petri, II, 6; Simrock, 2888; Körte, 1678; Reinsberg II, 46. Frz.: Enfin les renards se trouvent chez… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Bauer (der) — 1. Armer Bauern Kälber und reicher Herren Töchter werden nicht alt. – Kirchhofer, 347. 2. Auch der Bauer isst nicht ungesalzen. Was ihm indess von seinem Schulzen, Landrath oder Pfarrer vorgepredigt wird, ist in der Regel nicht mit attischem… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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